Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Krankenhaus Schwabing (3/2010 bis 5/2010)
- Station(en)
- 1a, 1d, Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Unfallchirurgie 1d:
- Blut abnehmen
- Verbandswechsel
- Haken halten
- schlechtes teaching
- oft alleine planlos auf Station Zeit abgesessen
chir. Intensivstation 1a:
- für den Intensivmedizinisch Interessierten TOP!
- nette AA/OAs
- eigenständiges untersuchen
- Arterie/ZVK legen
- Notarzt fahren möglich
Notaufnahme:
Jeder chir. PJler muss einige Dienste (z.B. 7 Nachtdienste) in der Notaufnahme leisten.
- grösstenteils unmotiviertes und unfreundliches Pflegepersonal
- wenig eigenverantwortliches Arbeiten
- Möglichkeit im Schockraum zu assistieren
- Während der Dienste ist man mit einem Piepser ausgestattet und der Blutabnehmer aller chir. Stationen des Klinikums sowie 1./2. Assistenz im OP
- das PJ-Dienstzimmer ist eine absolute Unverschämtheit
Alle angekündigten PJ-Fortbildungen sind ausgefallen!
FAZIT: 1a TOP, der Rest FLOP
- Bewerbung
- kurzfristig
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3.13