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PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Marburg (12/2006 bis 4/2007)
- Station(en)
- Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Marburg
- Kommentar
- Ich kann diese Abteilung nur empfehlen!
Man bekommt zu Beginn des Tertials einen Mentor zugeteilt, sowie einen Plan über das Tertials. Dieser Plan umfasst einen abwechslungsreichen Wechsel zwischen dem Zentral-OP, 3 Wochen Intensivmedizin und je eine Woche im Schmerzdienst und in den ausgelagerten Kliniken (HNO- und Augenklinik sowie ZMK).
Es hängt ein bißchen vom Mentor ab, ob man viel lernt und alles einigermaßen strukturiert vermittelt wird.
Einen Studientag in dem Sinne gibt es nicht, jedoch findet mittwochs eine Fortbildung auf der Intensivstation statt, die des öfteren kurzfristig ausfällt. In dem Fall hat man also schon ab 13Uhr frei und kann den Tag als Studientag nutzen.
Sollte der Mentor mal wieder Dienst gehabt haben und ist am Folgetag nicht da (weiß man ja i.d.R. vorher), dann kann auch der Tag als Studientag genutzt werden oder aber man nutzt die Gelegenheit mal in andere OP-Bereiche zu schnuppern.
Alles in allem also eine gute Sache und absolut empfehlenswert!
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2