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PJ-Tertial Innere in St. Elisabeth-Krankenhaus Hohenlind (1/2010 bis 4/2010)
- Station(en)
- 3
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Koeln
- Kommentar
- Wie immer kommt es auf den Arzt an, mit dem man zusammen arbeitet. Insgesamt nettes Team, guter Chef, der auch gute Fortbildungen macht. Die Fortbildungen bei den Oberärzten sind durchwachsen, je nachdem wer sie hält. Viel Blut abnehmen, Viggos, Aufnahmen und vieeeele Briefe (mehr als die 12, die man schreiben sollte). In der Ambulanz kann man viel lernen. Die Dienste sind besonders am WE anstrengend, weil man erst nach den ganzen Blutentnahmen in der Ambulanz Patienten selbständig angucken/untersuchen kann und dann ist man meist schon relativ geschafft. Pro Dienst (Woche und Wochenende) bekommt man einen Tag frei.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13