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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Kreisspital Muri (1/2007 bis 6/2007)
- Station(en)
- Chirurgie
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Koeln
- Kommentar
- Positiv: eigene Patienten,selbständiges Arbeiten, der PJler hatte eigene Aufgaben, gutes Verhältniss PJler-Stationsärzte, kein Blut abnehmen, recht vielseitiges Spektrum an OPs
Negativ: keinen Studientag/Ausgleich nach Diensten, kein geplanter Unterricht/Fortbildungen für PJler, wenig Zeit um eingearbeitet zu werden
Man lernt hier effektiv, effizient und selbständig zu arbeiten ( gut fürs weitere PJ in Deutschland), aufgrund der wenigen Fortbildungen kommt das chirurgische Lernen manchmal etwas zu kurz
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 1600-500 (unterkunft)
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.47