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PJ-Tertial Anästhesiologie in Spital Lachen (8/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Saarbruecken
- Kommentar
- Die Betreuung erfolgt hauptsächlich durch Anästhesiepfleger, die, anders als in Deutschland, sehr selbstständig arbeiten. Auch die Ärzte erklären gerne und viel.
Man darf sich nicht dadurch verwirren lassen, dass jeder eine etwas andere Methode hat-nach einer gewissen Zeit findet man für sich selber den besten Weg.
Der Arbeitstag startet um 7:15 mit dem Rapport, dann bereitet man Infusionen, Medikamente und Geräte vor.
Man legt viele Braunülen, lernt zu intubieren, eine Narkose zu führen, Beatmungsparameter einstellen, man kann Spinalen stechen und nimmt an der Prämedikationsvisite teil.
Normal gibt es nur einen UHu auf der Anästhesie, man wohnt aber meistens mit anderen UHUs zusammen.
Mieten sind recht hoch, zwischen 500 und 600 SFR.
Kann das Spital Lachen für das Anästhesie Tertial durchaus weiterempfehlen.
- Bewerbung
- ich hatte mich knapp ein jahr vorher beworben
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Punktionen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 1500 sfr
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.67
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