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PJ-Tertial Plastische Chirurgie in Klinikum rechts der Isar (9/2010 bis 10/2010)
- Station(en)
- 1/5
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Sehr spezielle Chirurgie, das Fach sollte einen schon interessieren. Der Arbeitsalltag begann um 7:15 auf Station. Da der zuständige Stationsarzt meist sehr viel anderes zu tun hat, musste man schon sehr viel mithelfen. Was auf jeden Fall Spaß macht, da man nicht unnütz Zeit verschwendet. Man kann sich seiner Zeit selbst einteilen. Nach der Stationsarbeit (Blutabnahme, Verbände wechseln) standen zur Auswahl Ambulanz oder OP. Da es kein Überschuss an Ärzten gab, durfte man als Student sehr oft mit an den Tisch und die üblichen Dinge auch selbst übernehmen!
Das Team ist sehr nett.
Ich kann diese Station nur jedem empfehlen!!
- Bewerbung
- kein problem gewesen. war auch einzige PJlerin!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.6
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