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PJ-Tertial Psychiatrie in Charite Campus Mitte (10/2009 bis 1/2010)
- Station(en)
- 152a
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Auf den ersten Blick schroffe Oberärztin, die aber differentialdiagnostisch extrem gut ist und von der man unglaublich viel lernen kann. Hier lernt man, die richtigen Fragen zu stellen, diagnostische Kriterien zu prüfen, Diagnosen zu stellen und welche Medikamente in Frage kommen. Wenn man sich nicht allzu dumm anstellt, bekommt man schnell 2-3 Patienten, die man rundum betreut. Die Pflege ist zu großen Teilen nett und hilfsbereit, man kann auch hier viel lernen. Einige Pfleger sind leider unerträglich, aber da nicht verunsichern lassen und Contra geben. Man hat auf jeden Fall das Gefühl, dazu zu gehören. Macht Psychiatrie schmackhaft ! Und nochmal: Keine Angst vor der Oberärztin sondern ganz im Gegenteil Fragen stellen und sich engagiert und interessiert zeigen, dann kann man enorm viel lernen !
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.67