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PJ-Tertial Neurologie in Parkklinik Weissensee (4/2010 bis 7/2010)
- Station(en)
- 2 A
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Sehr angenehmes Arbeitsumfeld, sehr sehr nettes Team. Tägliches gemeinsames Mittagsessen, es gibt 2 Euro Rabatt in der Cafeteria. Die Schwestern sind umgänglich, die von ihnen als "PJ-ler- Aufgaben" betitelten Arbeiten (z.B. Infusionen zusammenbauen und anhängen) kann man höflich (wenn man Zeit hat macht man´s natürlich gerne...) mit Bezug auf den Chef umgehen. Alle Ärzte, auch Oberarzt und Chef, nehmen sich immer Zeit, um Fragen zu beantworten. Man wird integriert, je nachdem wie sehr man selber Interesse daran hat. Wer sich engagiert und zeigt, dass er eigeninitiativ arbeiten will und kann, darf das auch. Wer sich eher im Hintergrund halten und den Ärzten über die Schulter schauen möchte, darf das auch. Fortbidungen hausintern (Neurologie, EKG- Kurs der Inneren) und zusammen mit der Schlossparkklinik waren meist sehr gut (und auch den Weg ans andere Stadtende wert).
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1