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PJ-Tertial Innere in Diakonie Klinikum Alten Eichen (12/2009 bis 3/2010)
- Station(en)
- 2 & P
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Wie wohl bei jedem Tertial hängt es auch hier stark vom Team auf Station ab... Station 2 ist mehr so "geht so", die Privatstation war super, v.a. da man dort Visite mit dem Chefarzt (ADW) machen konnte und da hab ich viel gelernt. ADW versucht sich Zeit für Unterricht und Erklärungen zu nehmen. Sehr gut!
Ansonsten waren viele junge Assistenten auf Station, so dass es eine Art Konkurrenz um Punktionen, Sonos o.ä. gab und der durchschnittliche PJler bestenfalls mal zuschauen durfte.
Insgesamt ist die Atmosphäre sehr nett und die erfahrenen Assistenten, Fachärzte und Oberärzte sind eigentlich recht entspannt. Anstrengend sind v.a. die Jungassistenten, die quasi gerade erst fertig mit dem Studium sind und bereits nach 2 Monaten Chefarztallüren entwickelt haben..
- Bewerbung
- hab gehört, man sollte sich frühzeitig bewerben
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2