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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinikum Niederberg (8/2010 bis 11/2010)
- Station(en)
- 23
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Essen
- Kommentar
- Die Leute waren alle sehr nett - auch die Pflege! Nachdem man gezeigt hat, dass man sich nicht vor der Arbeit drückt und zuverlässig ist, konnte man viel Spaß mit allen haben. Gewünscht waren sechs Dienste im Tertial, man konnte auch mehr oder weniger machen. Studientage mussten jede Woche genommen werden, die Dienstfrei-Tage konnten aber für`s Ende aufgespart werden. Die AC hatte gerade einen neuen Chef bekommen, hoffentlich bleibt der so umgänglich. Auf Grund des Personalmangels herrschte manchmal ein gewisses Chaos. Aber selbst das war bei der überwiegend guten Stimmung erträglich. Der Unterricht beschränkte sich leider auf Fragen, die hin und wieder am OP-Tisch oder bei der Visite gestellt wurden. Allerdings plant der neue Chef, wieder Seminare einzuführen. Bei den OPs war natürlich Haken-halten gewünscht, man konnte aber immer Fragen stellen und hatte nie das Gefühl, dass das lästig wäre. Manchmal, wenn die Zeit es zuließ, durfte man nähen oder mal was durchschneiden.
- Bewerbung
- Wunschklinik
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13