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PJ-Tertial Kardiologie in Klinikum Aschaffenburg (8/2009 bis 10/2009)
- Station(en)
- INN-7
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- Katastrophal.
Der Teil in der Kardio war der Tiefpunkt des PJs.
Gleich vorneweg ist aber zu schicken, dass es auch in der Kardio in AB bessere Stationen gibt und halt einfach viel am Assistenzarzt liegt.
Meine Station war völlig überfüllt, ständig 4-8 Flurbetten zusätzlich zu den normalen 30 Patienten. Das ganze von einem Assistenten betreut, der auch noch kein Interesse am Lehren hatte - PJler solls Blut abnehmen, Patienten aufnehmen, Nadeln legen, Infusionen anhängen (!!) und dann um 17 Uhr noch anfangen Briefe zu schreiben.
Ein Versuch des Stationswechsels hat dann nicht geklappt, da von Oberärztlicher Seite keine Unterstützung da war.
Nichts gelernt im Tertial (außer Blut abnehemen und Nadeln legen), dafür nie vor 17 Uhr rausgekommen.
Wie gesagt, es gibt aber bessere Stationen (andere Assisstenzärzte), das Hauptproblem ist aber, dass die Oberärzte und der Chef sich ebenfalls nicht für die PJler interessieren.
- Bewerbung
- Studiendekanat
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 6
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 6
Durchschnitt 5.27