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PJ-Tertial Innere in Kantonsspital Schaffhausen (8/2007 bis 11/2007)
- Station(en)
- Innere Medizin
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Man ist relativ fest in den klinischen Stationsalltag integriert, lernt aber keine praktischen Fähigkeiten, da Aertze in der Inneren Medizin in der Schweiz fast nichts selber machen... Da man relativ fest einem Arzt bzw. Aerztin als persönlicher Unterassistenz zugeteilt ist, steht und fällt das PJ mit dieser Person, allerdings sind Wechsel möglich. Man darf eigentlich alles machen, was die "richtigen" Aerzte auch machen, gute Betreung durch die Oberärzte. Auf jeden Fall sollte man fragen, ob 3-4 Wochen Notfallstation möglich sind - ABWECHSLUNG.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 600
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.73