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PJ-Tertial Innere in Klinikum Dritter Orden (8/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- 19
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Top Tertial auf der 19 (= Onkologie). Gute Betreuung, nette Schwestern und Pfleger, super Assistenzärzte, sehr angenehmer Oberarzt. Arbeitsbeginn um 8 mit Blut abnehmen. Danach war ich voll in den Stationsalltag integriert. Eigene Patieten, Kurvenvisite, OA/CA-Visite. Frühstück mit den Schwestern. Flache Hierarchie, wenig Unterschied zwischen PJler und Fachärzten. Leider ist keine Rotation der PJler vorgesehen, ein Tertial = eine Station = eine Fachrichtung. Lernfrei entweder freitags (hab ich genutzt -> LMU-StaR) oder gesammelt am Ende.
- Bewerbung
- Unproblematisch. Kein Empfehlungsschreiben gehabt.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2