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PJ-Tertial Innere in Spital Uster (6/2010 bis 10/2010)
- Station(en)
- alle
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Duesseldorf
- Kommentar
- Sehr empfehlenswert, wenn man Innere machen möchte. Man muss sich jedoch darüber im Klaren sein, dass dort sehr, sehr viel gearbeitet wird und man auch gefordert, jedoch im Gegenzug auch gefördert wird. Man hat wenig Freizeit, aber Zürich ist wirklich sehr nah, 2 schöne Seen liegen direkt vor der Tür und im Sommer ist Uster wirklich schön. Wer das Innere-Tertial jedoch nur absitzen möchte, für den ist Uster eindeutig die falsche Wahl.
- Bewerbung
- 1-2 Jahre vorher.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 850 Franken netto
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27