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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Universitaetsklinikum Koeln (11/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- 17.1
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Bonn
- Kommentar
- Leider ist die Uniklinik Köln, was Chirurgie angeht, Entwicklungsland. Man wird faktisch nicht betreut, bekommt seine Essensmarken nur täglich und muss somit auch täglich bitten gehen, um essen zu dürfen. Darüber hinaus koordiniert eine Frau N. das PJ und die ist nach meiner Erfahrung und der aller, wirklich aller PJler/Kliniker, die ich kenne, nur dafür da einem das Leben zu erschweren. Ich habe selten in meinem Studium eine so unfreundliche, ja sogar unhöfliche bis unverschämte, Persönlichkeit kennnengelernt.
- Bewerbung
- Die nehmen praktisch jeden, hauptsache man hält die Klappe und steht studenlang im OP.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.2
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