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PJ-Tertial Innere in St. Elisabeth-Krankenhaus Hohenlind (9/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- Innere Medizin
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Koeln
- Kommentar
- Insgesamt eine sehr gute Stimmung unter den Assistenzärzten. Die PJ-Regeln sind locker, man könnte sich auch so durch das Tertial "mogeln". Sehr gute Fortbildungen, aber wenig Kontakt zu den Oberärzten (wenig bed-teaching durch die Oberärzte). Wenn man engagiert ist, darf man durchaus einiges selber machen (Punktionen, Patienten übernehmen, sich in der Colo versuchen). Netter Kontakt zur Pflege. Es gibt genügend Pausen fürs Essen gehen, Sachverhalte nachlesen etc.. Jeder Wochentag und jedes Wochenende muss mit einem Dienst bis 23 Uhr besetzt werden. Insgesamt Note 1-2, durchaus zu empfehlen.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33