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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Juliusspital Wuerzburg (10/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- 24
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- Sehr gut im chirurgischen Tertial ist die Rotation durch die beiden großen chirurgischen BEreiche des Juspis.
Der Einsatz in der Unfallchirurgie im Juliusspital hat mir durchweg gut gefallen. Sehr lehrreich waren auch hier vorallem wieder die Dienste. Das Mentoring auf Station war sehr gut. Man bekam hier gute Einblicke in die Stationsarbeit und konnte auch viele Dinge selbständig durchführen. Anordnungen nach Rücksprache waren kein Problem.
Im OP war es meist selbstverständlich mit anzupacken. Hier meine ich nicht nur Haken halten sondern Nähen (Haut/Subcutan/Faszie), Schrauben etc.
Die Fortbildungen die ja im gesamten organisiert sind können noch verbessert werden.
Auch hier wieder der Wunsch nach einer Rotation über die NA.
Unfallchirurgisch 2 lachende Augen
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.8