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PJ-Tertial Visceralchirurgie in Parkkrankenhaus Leipzig-Suedost (10/2010 bis 11/2010)
- Station(en)
- 2H
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Station: Ärzte + Chef eigentlich alle sehr freundlich, Stimmung untereinander trotzdem oft sehr angespannt, Abteilung leider von Geschäftsführung stiefmütterlich behandelt, Mitoperieren je nach Operateur, aktueller Laune u. eigenem Interesse möglich, OP-Schwestern erstaunlich freundlich ;-), auf Station sehr wenig zu tun, wenig Zeit für Unterricht/Erklärungen, oft sehr schnelle Visiten und für Freunde der Inneren eher oberflächliche Aufnahmen. Haus: fast zuviele PJler (nette Stimmung, aber zuwenig Spinde/Wäsche/zu tun), allgemein eher früher Dienstschluss, Weiterbildung 3x/Woche von wechselnder Qualität, EKG-Kurs gut, Mittagessen meist gut, reichhaltig und kostenlos. Fazit: Chirurgie ist absolut nicht meins. Wer´s mag, kann von dieser Station sicher was mitnehmen, wer´s auch nicht mag, verbringt hier dennoch ein recht angenehmes Tertial.
- Bewerbung
- Jetzt ja wohl eh nur noch zentrale Vergabe über die Uni.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 200 �/Monat
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2