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PJ-Tertial Chirurgie in Vivantes Klinikum Neukoelln (10/2009 bis 1/2010)
- Station(en)
- 35, 36, 37, 38
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Klappe zu und Haken halten sind hier angesagt!
Als PJler ist mal gesichtslos und wird auch unter den Oberärzten ausgetauscht.
Man steht den ganzen Tag im OP, leider bekommt man so gut wie nichts erklärt!
Als ich es mal wagte, im OP eine Frage zu stellen, meinte der Oberarzt tatsächlich zu mir, ich sei hier nicht zum lernen sondern zum Hakenhalten!
Immerhin war er ehrlich.
Fortbildungen sind regelmäßig ausgefallen. Man kommt eh nicht pünktlich aus dem Saal.
Fazit: Die schlimmsten 16 Wochen meines Lebens!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 5
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 4.2