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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Unfallkrankenhaus Boberg (10/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- 3A
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Sehr nettes Team, PJler werden voll integriert. Der Unterricht ist ab und zu ausgefallen. Die Gründe waren aber immer nachvollziehbar, da die Ärzte oft im OP standen.
Kontakt zur Pflege war durchwachsen. Einige Schwestern waren super nett und hilfsbereit, einige eher mürrisch - es war jedoch auf einigen anderen Stationen deutlich besser.
Fragen wurden immer bereitwillig beantwortet, die Atmosphäre im Team ist sehr angenehm gewesen. Für OP´s wird man grundsätzlich nicht mit eingeplant, man kann jedoch bei jeder OP assistieren, wenn man möchte. Meist ist jedoch auf Station auch recht viel zu tun!
Bei Interesse können Dienste in der Ambulanz mitgemacht werden - müssen aber nicht. Elektive Aufnahmen fallen ins PJ-Aufgabengebiet.
Alles in allem nur zu empfehlen!
- Bewerbung
- per eMail
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 300,-
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4