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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Universitaetsklinikum Mannheim (8/2010 bis 10/2010)
- Station(en)
- 37-2
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Mannheim
- Kommentar
- Schön ist, dass man vor allem im OP, aber auch auf Station, viel selbstständig oder unter Anleitung machen darf. Zunähen ist fast immer PJ-ler-Aufgabe, manchmal auch subcutan knoten, PDAs zur Schmerztherapie stechen, Facetteninfiltrationen machen etc. Fragen stellen ist eigtl immer erlaubt und sie werden auch beantwortet. Es kommt allerdings vor, dass alle im Stress sind, in diesen Momenten wird´s ein bisschen schwierig mit der Lehre.
Die Fortbildungen sind vor allem zu speziellen orthopädischen Untersuchungstechniken, aber auch zu anderen Themen. Vorgeschlagene Themen werden eigentlich immer aufgegriffen.
Insgesamt schönes, zum Teil anstrengendes (auch wegen der langen Arbeitszeiten) aber lehrreiches Tertial, vor allem was praktische Dinge betrifft.
- Bewerbung
- über Studiendekanat
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.87