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PJ-Tertial Neurologie in Westkuestenklinikum Heide (8/2010 bis 12/2010)
- Station(en)
- Neuroligie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Ein sehr schönes Tertial in Heide. Ich konnte praktisch eigenständig arbeiten. Bei den Medis habe ich immer noch mal Rücksprache mir einer Assistentin oder der OÄ gehalten. Ansonsten waren es halt "meine" Patienten. Ich habe die LP´s gemacht, die während der 4 Monate auf Station angefallen sind. BE´s müsste ich nicht täglich machen, weil es Arzthelferinnen gibt. Die Ärzte sind sehr nett und die Hierarchien sind deutlich flacher als in HH. Man fühlte sich dort sehr willkommen. Die grandiose Verpflegung hatte nur den Nachteil, dass man sich nicht mehr so leicht an das grauenhafte Essen vom UKE gewöhnt. Mein Zimmer in einer netten 5er WG war komplett neu eingerichtet. Ich habe das kostenlose Fitnessstudio und die Sauna regelmäßig genutzt.
- Bewerbung
- ca. 3 Monate vorher über das Sekretariat.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27